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Titel
Zur Verhältnisbestimmung von Wissenschaft und gesellschaftlicher Umwelt. Eine begriffsgeschichtliche Perspektive auf wissenschaftliche Weiterbildung
Autor
OriginalveröffentlichungZeitschrift Hochschule und Weiterbildung (2020) 1, S. 22-26 ZDB
Dokument  (285 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0174-5859; 01745859
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Wird die wissenschaftliche Weiterbildung als dynamisches Verhältnis von Wissenschaft und gesellschaftlicher Umwelt gefasst, zeigen sich innerhalb unterschiedlicher sozialhistorischer Kontexte (Universitätsausdehnungsbewegung, Weimarer Republik, universitäre Erwachsenenbildung in der BRD, Bologna-Prozess) entsprechende Ausdrucksweisen ihrer Verhältnisbestimmung, als bspw. „volkstümliche Hochschulkurse“, „Popularisierung“, „Laiengeistigkeit“, „Arbeitsgemeinschaft“, „Lebensordnung“ oder „Seminarkurse“. Anliegen dieser begriffsgeschichtlichen Perspektive ist es, dafür zu sensibilisieren, welche Bedeutung eines Begriffs vor dem Hintergrund welcher Bedingungen zum Tragen kommt und damit die Möglichkeit der Präzisierung eines Begriffsinstrumentariums zu schaffen. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am22.01.2021
QuellenangabeAlexander, Carolin: Zur Verhältnisbestimmung von Wissenschaft und gesellschaftlicher Umwelt. Eine begriffsgeschichtliche Perspektive auf wissenschaftliche Weiterbildung - In: Zeitschrift Hochschule und Weiterbildung (2020) 1, S. 22-26 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-213304 - DOI: 10.25656/01:21330; 10.4119/zhwb-3326
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