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Titel
Erkenntnis, Reflexion und Bildung – zur Frage neuer Formen der Archivierung, Bereitstellung und Nachnutzung von Forschungsdaten
Autoren
OriginalveröffentlichungErziehungswissenschaft 31 (2020) 61, S. 39-49 ZDB
Dokument  (1.262 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0938-5363; 09385363
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Für die Kommission Qualitative Bildungs- und Biographieforschung haben die Verfasser*innen den Beitrag verfasst, in dem sie der Frage nachgehen, wie die der Konzeption von Datenmanagementplänen inhärente Idee der Planung zur für wissenschaftliche Erkenntnis- und Bildungsprozesse notwendigen Kontingenz und Offenheit steht. Diese Dialektik von Planbarkeit und Strukturierung auf der einen, Kontingenz und Offenheit auf der anderen Seite, so schlagen sie vor, gilt es im Forschungsprozess kontinuierlich zu reflektieren und als Teil des Forschungsdatenmanagements selbst zu betrachten. Zugleich ist die Forderung damit verbunden, grundlagentheoretisch mögliche (nicht)intendierte Nebeneffekte einer (zu) frühen bzw. rigiden Planung des Forschungsdatenmanagements für die erziehungswissenschaftliche Forschung im Auge zu behalten. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am17.02.2021
QuellenangabeDemmer, Christine; Engel, Juliane; Fuchs, Thorsten: Erkenntnis, Reflexion und Bildung – zur Frage neuer Formen der Archivierung, Bereitstellung und Nachnutzung von Forschungsdaten - In: Erziehungswissenschaft 31 (2020) 61, S. 39-49 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-215237 - DOI: 10.25656/01:21523; 10.3224/ezw.v31i2.05
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