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Monographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung zugänglich unter
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-216035
DOI: 10.25656/01:21603; 10.26092/elib/325
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-216035
DOI: 10.25656/01:21603; 10.26092/elib/325
Titel |
Transnationale Mobilität als Herausforderung einer Theorie der (deutschen) Schule. Theoretische Überlegungen zu institutionellen Wandlungsnotwendigkeiten |
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Autoren | Karakasoglu, Yasemin ; Vogel, Dita |
Originalveröffentlichung | Bremen : Universität, Fachbereich 12. Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung 2020, 24 S. - (TraMiS-Arbeitspapier; 7) |
Dokument | Volltext (503 KB) |
Lizenz des Dokumentes | |
Schlagwörter (Deutsch) | Schultheorie; Transnational Education; Mobilität; Interkulturelle Bildung; Bildungsbedarf; Migration; Bildungssystem; Inklusion; Schule; Funktion <Struktur>; Charakteristik; Deutschland |
Teildisziplin | Schulpädagogik Bildungsorganisation, Bildungsplanung und Bildungsrecht |
Sonstige beteiligte Institutionen | Universität Bremen; Freudenberg Stiftung; Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) |
Dokumentart | Monographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung |
Sprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2020 |
Begutachtungsstatus | Peer-Review |
Abstract (Deutsch): | Inklusion, weltgesellschaftliche und interkulturelle Öffnung von Schulen erfordern, dass auch die Bildungsbedarfe derjenigen berücksichtigt werden, die möglicherweise nicht ihr ganzes zukünftiges Leben in Deutschland verbringen werden, also transnational mobil sind. Transnationale Mobilität im diesem Sinn wird in Begriffsdiskussionen zu Transnationalität und Mobilität eingeordnet. Da sich die Bildungssysteme weltweit unterscheiden, müssten bei Mobilität vorausschauend Anschlüsse in andere Systemen vorbereitet werden, während zugleich eine Chancengleichheit im gegenwärtig besuchten System anzustreben ist. Aufbauend auf einem klassischen schultheoretischen Werk (Fend 2009) werden Schulfunktionen ausdifferenziert und Überlegungen angestellt, was beachtet werden muss, wenn der Nationalstaat nicht als einziger Bezugspunkt für gesellschaftliche und individuelle Schulfunktionen gewählt wird. Damit soll das Arbeitspapier sowohl einen Beitrag zur theoretischen Fundierung des Forschungs- und Entwicklungsprojekts Transnationale Mobilität in Schulen leisten als auch zur Weiterentwicklung der Schultheorie. (DIPF/Orig.) |
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Prüfsummen | Prüfsummenvergleich als Unversehrtheitsnachweis |
Eintrag erfolgte am | 02.03.2021 |
Quellenangabe | Karakasoglu, Yasemin; Vogel, Dita: Transnationale Mobilität als Herausforderung einer Theorie der (deutschen) Schule. Theoretische Überlegungen zu institutionellen Wandlungsnotwendigkeiten. Bremen : Universität, Fachbereich 12. Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung 2020, 24 S. - (TraMiS-Arbeitspapier; 7) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-216035 - DOI: 10.25656/01:21603; 10.26092/elib/325 |