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Title
Diktieren mit Spracherkennung als Form der medienunterstützten Textproduktion. Ein Forschungsbericht
Author
SourceDidaktik Deutsch : Halbjahresschrift für die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur 25 (2020) 48, S. 71-85 ZDB
Document  (529 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN1431-4355; 14314355
LanguageGerman
Year of creation
review statusPeer-Reviewed
Abstract (German):Mithilfe von Spracherkennungssoftware wird mündliche Sprache automatisch in schriftlichen Text überführt. Internationale Studien dokumentieren, dass der Einsatz dieser digitalen Technik schwache SchreiberInnen beim Verfassen von Texten unterstützen kann. In diesem Beitrag wird das Diktieren mit Spracherkennung erstmals für den deutschsprachigen Raum untersucht, wobei die deutschdidaktische und förderpädagogische Perspektive im Vordergrund steht. Die Autorin kommt zu dem Schluss, dass das Diktieren mit Spracherkennung für RegelschülerInnen bislang keine deutlichen Vorteile zeigt. Positive Effekte konnten bislang vor allem für schriftschwache ältere Lernende dokumentiert werden. Insbesondere im Bereich des Vertextens liegt eine Kerneigenschaft der didaktischen Nutzung von "speech recognition": Spracherkennungssoftware ermöglicht es auch schwachen SchreiberInnen, die nicht flüssig Handschreiben, selbstständig Texte zu verfassen. (DIPF/Orig.)
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Date of publication09.03.2021
CitationSchüler, Lisa: Diktieren mit Spracherkennung als Form der medienunterstützten Textproduktion. Ein Forschungsbericht - In: Didaktik Deutsch : Halbjahresschrift für die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur 25 (2020) 48, S. 71-85 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-216792 - DOI: 10.25656/01:21679
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