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Titel
Ein Naturrecht auf höhere Bildung. Die Anfänge des Frauenstudiums in Deutschland
Autor
OriginalveröffentlichungDie Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung 28 (2019) 2, S. 109-123 ZDB
Dokument  (4.386 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISBN978-3-937573-71-7; 9783937573717
ISSN1618-9671; 16189671
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Das Grundgesetz gewährt heute Frauen und Männern die gleichen Grundrechte. Schon die Verfassung der Weimarer Republik garantierte dieselben Rechte, wenn auch weiterhin in vielen Bereichen Ungleichheiten fortbestanden. Doch war ihr Gleichberechtigungsgebot keine Selbstverständlichkeit, verdeutlicht man sich die Situation von Frauen nur zwei Jahrzehnte zuvor. Diese wird am Beispiel der ersten Studentinnen deutlich, denn dort, wo Frauen über die ihnen bislang zugesprochenen Rollen und Rechte hinaus für ihre Gleichbehandlung eintraten, trafen sie auf Widerstand, und es wurden ideologische Vorbehalte, aber auch materielle Interessen an einer Erhaltung des Status quo sichtbar. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am11.03.2021
QuellenangabeBirn, Marco: Ein Naturrecht auf höhere Bildung. Die Anfänge des Frauenstudiums in Deutschland - In: Die Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung 28 (2019) 2, S. 109-123 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-217177 - DOI: 10.25656/01:21717
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