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Titel
Außerunterrichtliche Lern- und Förderarrangements an Ganztagsschulen. Bundesweite Trendanalysen und vertiefende Fallstudien
Autoren
OriginalveröffentlichungPsychologie in Erziehung und Unterricht 67 (2020) 4, S. 243-261 ZDB
Dokument Volltext (externe Quelle)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0342-183X; 0342183X
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Durch erweiterte Zeitfenster haben Ganztagsschulen die Möglichkeit, außerunterrichtliche Lern- und Unterstützungsangebote von Schülerinnen und Schülern anders zu orchestrieren. Durch die Auswertung von repräsentativen Trenddaten einer bundesweiten Schulleitungsbefragung (N=3509) können drei unterschiedliche Klassen der Organisation von Lern- und Förderangeboten an Ganztagsschulen gefunden werden. Zu diesen drei Klassen wird jeweils eine Fallstudie präsentiert, die ein vertiefendes Verständnis des jeweiligen Lern- und Förderarrangements ermöglicht. Neben Schulen, die sich im Kern auf die Hausaufgabenbetreuung fokussieren (singuläres Arrangement), gibt es auch Schulen, die zusätzlich eine größere Bandbreite an Lern- und Förderangeboten bereithalten. Hier erscheint eine inhaltlich-konzeptionelle Vernetzung mit anderen Lern- und Förderangeboten schwierig umzusetzen (paralleles Arrangement). Die dritte Klasse von Schulen sind solche, die ein breites Lern- und Förderangebot mit Lernzeiten kombinieren, wobei sich in der Fallstudie besondere Möglichkeiten einer Vernetzung der unterschiedlichen Lern- und Förderangebote zeigten (vernetztes Arrangement). (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am15.11.2021
QuellenangabeGaiser, Johanna M.; Sauerwein, Markus; Kielblock, Stephan: Außerunterrichtliche Lern- und Förderarrangements an Ganztagsschulen. Bundesweite Trendanalysen und vertiefende Fallstudien - In: Psychologie in Erziehung und Unterricht 67 (2020) 4, S. 243-261 - DOI: 10.2378/peu2020.art23d
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