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Originaltitel
Ursachenzuschreibungen eigener Unterrichts(miss)erfolge Lehramtsstudierender und ihr Zusammenhang mit einer Veränderung der Selbstwirksamkeitserwartung: Eine Mixed-Methods-Studie
ParalleltitelPreservice teachers’ causal attributions of their teaching experiences and their relationship to changes in self-efficacy: A mixed-methods study
Autoren
OriginalveröffentlichungBeiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 38 (2020) 2, S. 274-291 ZDB
Dokument  (649 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN2296-9632; 22969632
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Diese Studie untersucht, inwieweit eine Veränderung der Selbstwirksamkeitserwartungen Lehramtsstudierender während ihres Semesterpraktikums durch die Attribution ihrer Unterrichtserfolge oder Unterrichtsmisserfolge vorhergesagt werden kann. 34 Längsschnittdatensätze zeigten Zusammenhänge zwischen internaler sowie unkontrollierbarer Misserfolgsattribution und höheren Selbstwirksamkeitserwartungen am Ende des Praktikums. Nachfolgende leitfadengestützte Interviews unterstützen und erklären diese Ergebnisse. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am15.06.2021
QuellenangabeDing, Kathrin; Rohlfs, Carsten: Ursachenzuschreibungen eigener Unterrichts(miss)erfolge Lehramtsstudierender und ihr Zusammenhang mit einer Veränderung der Selbstwirksamkeitserwartung: Eine Mixed-Methods-Studie - In: Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 38 (2020) 2, S. 274-291 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-217893 - DOI: 10.25656/01:21789
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