Titel |
Pädagogik und Nationalsozialismus |
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Weitere Beteiligte | Herrmann, Ulrich [Hrsg.]; Oelkers, Jürgen [Hrsg.] |
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Originalveröffentlichung | Weinheim ; Basel : Beltz 1988, 345 S. - (Zeitschrift für Pädagogik, Beiheft; 22) |
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Dokument |
Volltext
(24.616 KB) |
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Lizenz des Dokumentes |
Deutsches Urheberrecht |
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Schlagwörter (Deutsch) | Bildung; Bildungsgeschichte; Pädagogik; Erziehung; Nationalsozialistische Erziehung; Ideologie; Reformpädagogik; Jugend; Nationalsozialismus; Tradition; Wissenschaft; Geschichtsphilosophie; Volk; Rasse; Rassenhygiene; Eugenik; Hilfsschule; Sport; Nation; Politik; Liberalismus; Totalitarismus; Staat; Geschichte <Histor>; Wilhelminische Ära; Kaiserreich; Weimarer Republik; Deutschland |
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Teildisziplin | Historische Bildungsforschung |
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Dokumentart | Monographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung |
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ISBN | 3-407-41122-7; 3407411227 |
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Sprache | Deutsch |
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Erscheinungsjahr | 1988 |
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Begutachtungsstatus | Peer-Review |
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enthält Beiträge: | Zur Einführung in die Thematik "Pädagogik und Nationalsozialismus" |
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| Die ausgebeutete Tradition, die ideologische Revolution und der pädagogische Mythos. Versuche und Schwierigkeiten, "nationalsozialistische Pädagogik" zu begreifen und historisch einzuordnen |
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| Pädagogik in Deutschland zwischen 1933 und 1945. Überlegungen zur Aneignung einer verdrängten Tradition |
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| Wissenschaftliche Pädagogik im nationalsozialistischen Deutschland. Zum Stand ihrer Erforschung |
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| Blut und Schicksal. Die Zerstörung der pädagogischen Vernunft in den geschichtsphilosophischen Mythen des Wilhelminischen Deutschland |
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| Rassenhygiene und Eugenik im Kaiserreich und in der Weimarer Republik: Pflege der Volksgesundheit oder Sozialrassismus |
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| Hilfsschulpädagogik und Nationalsozialismus - Traditionen, Kontinuitäten, Einbrüche. Zur Berufsideologie der Hilfsschullehrerschaft im Kaiserreich und in der Weimarer Republik |
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| Das Kraftpotential der Nation. Leibeserziehung im Dienst der politischen Macht |
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| Pädagogischer Liberalismus und nationale Gemeinschaft. Zur politischen Ambivalenz der "Reformpädagogik" in Deutschland vor 1914 |
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| Pädagogische Reformpraxis im Sog einer totalitären Bewegung. Versuche zur Anpassung und Instrumentalisierung |
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| "...und sie werden nicht mehr frei ihr ganzes Leben!" Der Weg in die "Staatsjugend" von der Weimarer Republik zur NS-Zeit |
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| Einfügung und Formierung, Bildung und Erziehung. Positionelle Differenzen in pädagogischen Argumentationen um 1933 |
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| "Die Herausgeber müssen sich äußern". Die "Staatsumwälzung" im Frühjahr 1933 und die Stellungnahmen von Eduard Spranger, Wilhelm Flitner und Hans Freyer in der Zeitschrift "Die Erziehung". Mit einer Dokumentation |
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| "Totalisierende Jugendkunde" für den totalitären Staat. Die "Vierteljahrsschrift / Zeitschrift für Jugendkunde" zwischen 1931 und 1935 |
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Eintrag erfolgte am | 21.04.2021 |
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Quellenangabe | Herrmann, Ulrich [Hrsg.]; Oelkers, Jürgen [Hrsg.]: Pädagogik und Nationalsozialismus. Weinheim ; Basel : Beltz 1988, 345 S. - (Zeitschrift für Pädagogik, Beiheft; 22) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-220498 - DOI: 10.25656/01:22049 |
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