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Titel
(Wozu) Brauchen Pädagog*innen Rechtskenntnisse? Ein Zwischenruf
Autor
OriginalveröffentlichungErziehungswissenschaft 32 (2021) 62, S. 47-63 ZDB
Dokument  (1.024 KB)
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Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0938-5363; 09385363
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Der Autor nimmt den Umstand der zunehmenden rechtlichen Durchdringung pädagogischer Handlungsfelder zum Ausgangspunkt, um die Frage zu diskutieren: „(Wozu) Brauchen Pädagoginnen und Pädagogen Rechtskenntnisse?“. Stärker auf die sozialrechtlichen Belange der Kinder-und Jugendhilfe ausgerichtet, problematisiert Salgo in seinem Zwischenruf zum einen den Rückbau rechtwissenschaftlicher Professuren an den erziehungswissenschaftlichen Fakultäten und diskutiert zum anderen sowohl die Relevanz des Rechts für pädagogische und erziehungswissenschaftliche Fragestellungen als auch die Bedeutung der Erziehungswissenschaft in Bezug auf Fragen der Rechtsformung und -anwendung. Insgesamt, so wird deutlich, gibt es eine ganze Reihe von Anknüpfungspunkten des brachliegenden Diskurses zwischen Erziehungswissenschaft und Bildungsrecht. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am19.08.2021
QuellenangabeSalgo, Ludwig: (Wozu) Brauchen Pädagog*innen Rechtskenntnisse? Ein Zwischenruf - In: Erziehungswissenschaft 32 (2021) 62, S. 47-63 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-231356 - DOI: 10.25656/01:23135; 10.3224/ezw.v32i1.05
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