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Titel
Nummer – Name – Fundort: mein Farbenmuseum. Sprachliches Lernen im Kunstunterricht
Autor
OriginalveröffentlichungGrundschule aktuell : Zeitschrift des Grundschulverbandes (2017) 137, S. 29-32 ZDB
Dokument  (3.259 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN1860-8604; 18608604
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Kinder jeder Altersstufe setzen sich gerne mit Farben auseinander. Schon Kleinkinder haben Lieblingsfarben, die sie bevorzugen, wenn sie z. B. die Farben ihrer Kleidung oder ihrer Spielsachen selbst wählen dürfen. Ebenso ist das Sammeln eine ästhetische Praxis, die Kinder aus eigenem Antrieb ausüben. Wenn man mit kleinen Kindern unterwegs ist, heben sie ständig etwas auf, was ihnen wertvoll erscheint, seien es Steine, Stöckchen, Laubblätter, Kastanien und andere Früchte aus der Natur oder Papierschnipsel und Plastikteile, die andere verloren oder weggeworfen haben. Ausgehend von diesen Interessen der Kinder bietet es sich daher an, das Sammeln von Farben zum Unterrichtsinhalt zu machen. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am12.10.2021
QuellenangabePols, Regina: Nummer – Name – Fundort: mein Farbenmuseum. Sprachliches Lernen im Kunstunterricht - In: Grundschule aktuell : Zeitschrift des Grundschulverbandes (2017) 137, S. 29-32 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-234721 - DOI: 10.25656/01:23472
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