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Titel
Was pädagogisches Ethos nicht ist. Wie Lehrer*innen sich der Übernahme von Verantwortung für ihre Schüler*innen entziehen
Autor
OriginalveröffentlichungJournal für LehrerInnenbildung 21 (2021) 3, S. 84-95 ZDB
Dokument  (774 KB)
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Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN2629-4982; 1681-7028; 26294982; 16817028
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Die Autorin zeigt in einem Beispiel aus der Arbeit mit Lehramtsstudierenden einen anderen Weg auf, sich mit der Frage nach Ethos im professionellen Lehrer*innenhandeln auseinanderzusetzen. Statt zu bestimmen, was Ethos ist, werden die Studierenden aufgefordert, in einem konkreten Fallbeispiel einer krisenhaften Erfahrung von (angehenden) Lehrer*innen zu bestimmen, ob die Lehrperson im Zeichen von Ethos gehandelt hat und was an diesem Handeln Nicht-Ethos ist. In dieser Bestimmung und Begründung von Nicht-Ethos erfolgt eine Reflexion der eigenen Überzeugungen und Haltungen und die Übung von moralischer Entscheidungsfähigkeit. Die Autorin bezieht sich dabei auf drei Formen des Nicht-Ethos-Habens, die Oser (2018) formuliert hat. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am22.10.2021
QuellenangabeChristof, Eveline: Was pädagogisches Ethos nicht ist. Wie Lehrer*innen sich der Übernahme von Verantwortung für ihre Schüler*innen entziehen - In: Journal für LehrerInnenbildung 21 (2021) 3, S. 84-95 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-235533 - DOI: 10.25656/01:23553; 10.35468/jlb-03-2021-06
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