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Titel
Antipädagogik. Stichworte einer Menschenrechtsbewegung
Autor
OriginalveröffentlichungZeitschrift für Entwicklungspädagogik 10 (1987) 2, S. 5 ZDB
Dokument  (394 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0175-0488; 01750488
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):1975 sorgte Ekkehard von Braunmühl mit seinem Buch 'Antipädagogik - Studien zur Abschaffung der Erziehung' für Unruhe und Aufregung im Lager der Profi-Pädagogen und Eltern. Gegen Ende der 70er Jahre folgte im Anschluß daran eine breite Diskussion um die Kinderrechtsbewegung in der Bundesrepublik, die stark mit Hubertus von Schoenebeck und dem von ihm mitgegründeten Förderkreis 'Freundschaft mit Kindern e. V.' (gegr. 1978) verbunden ist. Dieser Bewegung geht es um ein neues Verständnis der Eltern-Kind- Beziehung und sie versucht unter dem Stichwort "unterstützen statt erziehen" das traditionelle erzieherische Denken zu überwinden. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am05.01.2022
QuellenangabeKlemm, Ulrich: Antipädagogik. Stichworte einer Menschenrechtsbewegung - In: Zeitschrift für Entwicklungspädagogik 10 (1987) 2, S. 5 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-235948 - DOI: 10.25656/01:23594
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