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Titel
Gorazde, Kigali oder: An Europas Grenzen kichert der Wahnsinn
Autor
OriginalveröffentlichungZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 17 (1994) 2, S. 25-27 ZDB
Dokument  (986 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN1434-4688; 14344688
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Die Bilanz in Gorazde, 21. April 1994: 96 Tote über 300 meist Schwerverletzte. Von Hunger, Verzweiflung, Elend und Schmerzen wird schon gar nicht mehr gesprochen. Der Kampf der Serben gegen Krankenhäuser, Flüchtlingsheime und Wasserwerke, gegen Frauen, Kinder und Verletzte war wieder einmal sehr erfolgreich. Die Bilanz von Kigali können wir nur ahnen: sie läßt sich nicht quantifizieren. Waren es tausend, zweitausend, fünftausend oder nur 87 Tote? 100.000 Tote, so schätzt das Rote Kreuz, 200.000 die UNO, waren es seit Ausbruch des Bürgerkriegs! Und niemand kennt die Zahl der Verletzten, Vertriebenen, Mißbrauchten. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am06.12.2021
QuellenangabeTreml, Alfred K.: Gorazde, Kigali oder: An Europas Grenzen kichert der Wahnsinn - In: ZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 17 (1994) 2, S. 25-27 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-237072 - DOI: 10.25656/01:23707
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