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Titel
Eurozentrismus dekonstruieren. Zur Bedeutung postkolonialer Perspektiven auf schulische und außerschulische Bildungsangebote
Autoren
OriginalveröffentlichungZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 44 (2021) 2, S. 27-34 ZDB
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Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN1434-4688; 14344688
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Ausgehend von Erkenntnissen einer empirischen Erhebung zu Vorstellungen von Jugendlichen zur ungleichen globalen Verteilung von Weltkulturerbestätten werden verschiedene Aspekte diskutiert, um Eurozentrismus in Bildungsangeboten zu dekonstruieren. Dabei wird im Besonderen auf postkoloniale Perspektiven und die Bedeutung des Dekolonisierens eingegangen. (DIPF/Orig.)
Abstract (Englisch):Based on findings from an empirical study on young people’s perceptions of the inbalanced global distribution of cultural World Heritage sites, various aspects are discussed in order to deconstruct Eurocentrism in educational programmes. In particular, postcolonial perspectives and the importance of decolonising will be addressed. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am10.12.2021
QuellenangabeEberth, Andreas; Röll, Verena: Eurozentrismus dekonstruieren. Zur Bedeutung postkolonialer Perspektiven auf schulische und außerschulische Bildungsangebote - In: ZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 44 (2021) 2, S. 27-34 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-237295 - DOI: 10.25656/01:23729; 10.31244/zep.2021.02.05
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