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Titel
Whose reality counts? Eindrücke vom Weltsozialgipfel (WSSD) in Kopenhagen (06.03. bis 12.03.1995)
Autor
OriginalveröffentlichungZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 18 (1995) 2, S. 20-24 ZDB
Dokument  (2.307 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN1434-4688; 14344688
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Wessen Realität zählt? Die der wenigen im Zentrum der Macht? Oder die der ein, zwei oder drei Milliarden Armen (je nachdem welchen Maßstab man anlegt) am Rande der Gesellschaften? Das war eine der zentralen Fragen des Gipfels, die besonders eindrucksvoll von Robert Chambers vom Institute of Development Studies der Universität Sussex eingebracht wurde. Wenn die Armen dieser Welt einen Gipfel einberufen könnten, so vermutete er, würden auf ihrer Tagesordnung nicht Arbeitslosigkeit, Armut und soziale Ausgrenzung stehen, sondern vielleicht Profitgier, Heuchelei und Ausbeutung. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am13.12.2021
QuellenangabeSchreiber, Jörg-Robert: Whose reality counts? Eindrücke vom Weltsozialgipfel (WSSD) in Kopenhagen (06.03. bis 12.03.1995) - In: ZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 18 (1995) 2, S. 20-24 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-237408 - DOI: 10.25656/01:23740
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