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Aufsatz (Zeitschrift) zugänglich unter
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-239026
DOI: 10.25656/01:23902; 10.25539/bildungsforschun.v0i2.419
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-239026
DOI: 10.25656/01:23902; 10.25539/bildungsforschun.v0i2.419
Originaltitel |
The scientific method as hermeneutics of the self |
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Paralleltitel | Die wissenschaftliche Methode als Hermeneutik des Selbst |
Autor | Mabilon-Bonfils, Beatrice |
Originalveröffentlichung | Bildungsforschung (2021) 2, S. 1-13 |
Dokument | Volltext (211 KB) |
Lizenz des Dokumentes | Deutsches Urheberrecht |
Schlagwörter (Deutsch) | Methode; Bildungsforschung; Hermeneutik; Forscher; Wissenschaftliches Arbeiten; Forschungsprozess; Forschungspraxis; Forschungsgegenstand; Subjektivität; Fallbeispiel |
Teildisziplin | Allgemeine Erziehungswissenschaft Empirische Bildungsforschung |
Dokumentart | Aufsatz (Zeitschrift) |
ISSN | 1860-8213; 18608213 |
Sprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2021 |
Begutachtungsstatus | Peer-Review |
Abstract (Englisch): | Science is not a totally limpid edifice and scientists are not rational beings through and through whose every presupposition is meant to be perfectly known and explicit and their methods transparent. They convey – whether they want to or not, whether they know it or not – their beliefs, their social and psychic determinations lying at the very basis of the methods they employ. The article aims to shed light on the scientific methods chosen, putting into action a shadowy part of researchers, here put into biographical narrative in their choice of objects, concepts and methods as much as in their way of asking scientific questions. What if research activity was first put into an abyss and the method used was a hermeneutic of the self? (DIPF/Orig.) |
Abstract (Deutsch): | Die Wissenschaft ist kein völlig klares Gebilde und Wissenschaftler sind keine durch und durch rationalen Wesen, bei denen jede Voraussetzung perfekt bekannt und explizit und ihre Methoden transparent sein sollen. Sie vermitteln - ob sie wollen oder nicht, ob sie es wissen oder nicht - ihre Überzeugungen, ihre sozialen und psychischen Bestimmungen, die den von ihnen angewandten Methoden zugrunde liegen. Der Artikel versucht, die gewählten wissenschaftlichen Methoden zu beleuchten, indem er einen schattenhaften Teil der Forscher in Aktion setzt, der hier in der Wahl ihrer Objekte, Konzepte und Methoden ebenso wie in der Art und Weise, wie sie wissenschaftliche Fragen stellen, in eine biographische Erzählung überführt wird. Was wäre, wenn die Forschungstätigkeit zunächst in einen Abgrund geführt würde und die verwendete Methode eine Hermeneutik des Selbst wäre? (DIPF/Orig.) |
weitere Beiträge dieser Zeitschrift | Bildungsforschung Jahr: 2021 |
Statistik | Anzahl der Zugriffe auf dieses Dokument |
Prüfsummen | Prüfsummenvergleich als Unversehrtheitsnachweis |
Eintrag erfolgte am | 28.01.2022 |
Quellenangabe | Mabilon-Bonfils, Beatrice: The scientific method as hermeneutics of the self - In: Bildungsforschung (2021) 2, S. 1-13 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-239026 - DOI: 10.25656/01:23902; 10.25539/bildungsforschun.v0i2.419 |