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Originaltitel
Die unveränderliche Veränderbarkeit und der unterschiedliche Unterschied – Varianz nachweisen mit Invarianz
ParalleltitelThe unchangeable changeability and the different difference - prove variance with invariance
Autoren
OriginalveröffentlichungBildungsforschung (2021) 2, S. 1-10 ZDB
Dokument  (407 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN1860-8213; 18608213
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Die Grundidee von Veränderung- und Unterschiedsmessung ist, dass Mittelwertdifferenzen zwischen Messzeitpunkten oder Gruppen die Variabilität eines Konstrukts abbilden. Dies bedarf der Messinvarianz. Das Fehlen von Messinvarianz kann jedoch selbst Veränderung oder Unterschied anzeigen. Daraus resultieren grundlegende epistemologische Probleme: Die Vorbedingung für die Messung von Veränderung kann selbst auch Veränderung bedeuten. Wir erläutern diese Problematik und schlagen eine Lösung vor. (DIPF/Orig.)
Abstract (Englisch):The idea of change- and difference-measurement is that mean-differences between measurement-times, or groups, reflect the variability of a construct. This requires measurement-invariance. The absence of measurement-invariance, however, can mean the change of the construct. Epistemological problems result from this: The precondition for change may imply change, but it also renders it untestable. We explain this problem and remind of a solution. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am31.01.2022
QuellenangabeRochnia, Michael; Radisch, Falk: Die unveränderliche Veränderbarkeit und der unterschiedliche Unterschied – Varianz nachweisen mit Invarianz - In: Bildungsforschung (2021) 2, S. 1-10 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-239323 - DOI: 10.25656/01:23932; 10.25539/bildungsforschun.v0i2.410
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