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Titel
Schule und Zukunft
Autor
OriginalveröffentlichungZeitschrift für Entwicklungspädagogik 12 (1989) 2, S. 2-9 ZDB
Dokument  (577 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0175-0488; 01750488
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Was läßt sich aus den Überlegungen für die Schule in der Zukunft prognostizieren und fordern? 1. Die Tür zu einer Zukunft öffnet sich für die Schule nur, wenn es gelingt, sie aus bestimmten Funktionalitäten für andere Systeme zu befreien. 2. Über die Inhalte und Fächer müßte eine pädagogische Ethik entscheiden. 3. Nur wenn wir der Schule ein Medium geben, kann es ihr gelingen, sich die Systemautonomie zu schaffen, die sie braucht, um sich nicht mehr derart funktionalisieren zu lassen. 4. Der Pädagogik käme die Aufgabe zu, sich verstärkt auf Konzeptionen für einen individualisierten Unterricht zu konzentrieren. 5. Erst wenn Schule auf ein genuines Medium zurückgreifen kann, ihre Autonomie verstärkt ist, kann sie die aus der Diskussion um die Verrechtlichung aus der Perspektive der Lebenswelt gewonnenen Konsequenzen verwirklichen. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am09.03.2022
QuellenangabeStrobel-Eisele, Gabi: Schule und Zukunft - In: Zeitschrift für Entwicklungspädagogik 12 (1989) 2, S. 2-9 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-242420 - DOI: 10.25656/01:24242
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