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Titel
Anerkennung als pädagogische Aufgabe. Chancen für Schulen in herausfordernden Lagen
Autoren
OriginalveröffentlichungJournal für LehrerInnenbildung 21 (2021) 4, S. 26-39 ZDB
Dokument  (839 KB)
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Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN2629-4982; 1681-7028; 26294982; 16817028
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Pädagogik ist Beziehung. Das weiß die Schulpädagogik nicht erst, seit John Hattie (2009) in seiner aufwändigen Meta-Analyse belegen konnte, dass die Beziehung zwischen Lehrer*innen und Schüler*innen zu den besonders wirkmächtigen Faktoren für guten Unterricht und erfolgreiches Lernen gehört. Beziehung gerät hier in zweierlei Hinsicht in den Blick. Zum einen geht es um Beziehung im Sinne einer didaktischen Bezugnahme auf die Schüler*innen, etwa durch konstruktives Feedback. Zum anderen geht es um die Qualität der pädagogischen Beziehung im Sinne eines als positiv erlebten menschlichen Miteinanders, das von gegegenseitigem Respekt und Anerkennung geprägt ist. Wie können anerkennende Beziehungen gerade an Schulen gelingen, bei denen sich in besonderer Weise pädagogische Herausforderungen und gesellschaftliche Verwerfungen zuspitzen? Der vorliegende Beitrag zeigt, warum Anerkennungshandeln einen gangbaren Weg erlaubt, auch unter schwierigen Bedingungen Lernen und Entwicklung zu ermöglichen. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am06.04.2022
QuellenangabeSchübel, Thomas; Winklhofer, Ursula: Anerkennung als pädagogische Aufgabe. Chancen für Schulen in herausfordernden Lagen - In: Journal für LehrerInnenbildung 21 (2021) 4, S. 26-39 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-243574 - DOI: 10.25656/01:24357; 10.35468/jlb-04-2021-02
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