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Titel
Die Beurteilung angehender Lehrer*innen im Referendariat. Relevanz, Kontext und erste Explorationen
Autor
OriginalveröffentlichungJournal für LehrerInnenbildung 22 (2022) 1, S. 34-45 ZDB
Dokument  (1.024 KB)
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Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN2629-4982; 1681-7028; 26294982; 16817028
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Der Autor untersucht eine noch kaum diskutierte Prüfungspraxis, die schriftliche Beurteilung angehender Lehrpersonen im Referendariat. Er stellt Ansatz und explorativ an ersten Daten den methodischen Zugang seiner Grounded Theory Studie zur Prüfungspraxis mit schriftlichen Gutachten von Fach- und Schulleistungen im Referendariat dar. Dabei arbeitet er unter anderem am Beispiel der Klassenführung heraus, dass zum einen – unter Bezugnahme auf den Kompetenzbegriff – eine grundsätzliche Erlernbarkeit der wichtigsten Berufskompetenzen postuliert werde, dass aber im Gegensatz dazu in starkem Ausmaß Persönlichkeitsaspekte als Erklärung von Berufserfolg in den Gutachten herangezogen würden, deren Erlernbarkeit – zumindest in der kurzen Zeit – fraglich ist. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am19.05.2022
QuellenangabeKruse, Christoph: Die Beurteilung angehender Lehrer*innen im Referendariat. Relevanz, Kontext und erste Explorationen - In: Journal für LehrerInnenbildung 22 (2022) 1, S. 34-45 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-245839 - DOI: 10.25656/01:24583; 10.35468/jlb-01-2022-03
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