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Titel
Die Kognition-Emotions-Frage in der (politischen) Bildung. Zur Dialyse von Pseudogestalten der Phantasie
Autor
OriginalveröffentlichungForum Erwachsenenbildung 52 (2019) 2, S. 11-16 ZDB
Dokument  (1.348 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN1433-769X; 1433769X
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Politische Bildung muss lernen, mehr mit den Emotionen und Phantasien der Menschen zu arbeiten, statt gegen diese mit rationalistischen Konzepten anzugehen. So eröffnen theaterpädagogische Mittel im Rahmen der Humanistischen Pädagogik etwa die Chance, verhärtete Gefühle von Ohnmacht, Groll, Hass und Aggressionen zu lockern und zu verwandeln, eine Dialyse der "Pseudogestalten" der Phantasie zu entwickeln. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am29.06.2022
QuellenangabeHolzapfel, Günther: Die Kognition-Emotions-Frage in der (politischen) Bildung. Zur Dialyse von Pseudogestalten der Phantasie - In: Forum Erwachsenenbildung 52 (2019) 2, S. 11-16 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-246965 - DOI: 10.25656/01:24696
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