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Titel
Von der Autonomie der Pädagogik zur Autonomie des Schulsystems - Zum Wandel eines erziehungswissenschaftlichen Problems
Autor
OriginalveröffentlichungTertium comparationis 10 (2004) 2, S. 186-205 ZDB
Dokument  (360 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0947-9732; 09479732
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Die Analyse in diesem Beitrag stellt drei unterschiedliche Begriffe von Autonomie heraus: - den pädagogischen Begriff von der Autonomie des erzieherischen Verhältnisses und, daraus abgeleitet, der Autonomie der Pädagogik als Wissenschaft, - den soziologischen Begriff von der Autonomie des Bildungssystems, - den juristischen Begriff von der Autonomie der (Einzel-)Schule. Davon hat der pädagogische Begriff den Charakter eines normativen Postulats ("Erziehung muß autonom sein"), der soziologische Begriff aber einen rein analytischen Charakter ("das Bildungssystem besitzt relative Autonomie"). Der juristische Begriff steht dazwischen, bleibt aber primär auf der normativen Ebene einer bildungspolitischen Forderung ("Schule sollte autonom sein"). (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am06.07.2022
QuellenangabeHörner, Wolfgang: Von der Autonomie der Pädagogik zur Autonomie des Schulsystems - Zum Wandel eines erziehungswissenschaftlichen Problems - In: Tertium comparationis 10 (2004) 2, S. 186-205 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-248109 - DOI: 10.25656/01:24810
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