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Titel
Musizieren nach Werken bildender Kunst im Musikunterricht der gymnasialen Oberstufe. Prozessrekonstruktion als Basis zur (Weiter-)Entwicklung von Lernarrangements
Autor
OriginalveröffentlichungKnolle, Niels [Hrsg.]: Lehr- und Lernforschung in der Musikpädagogik. Essen : Die Blaue Eule 2006, S. 159-173. - (Musikpädagogische Forschung; 27)
Dokument  (1.060 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
Sonstige beteiligte InstitutionenArbeitskreis Musikpädagogische Forschung (AMPF)
DokumentartAufsatz (Sammelwerk)
ISBN978-3-89924-166-2; 9783899241662
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Methoden der ästhetischen Transformation, wie etwa "Malen zur Musik", "musikalische Improvisation zu literarischen Texten" oder "Schattenspiel zur Musik", haben in den Schulen und in musikdidaktischen Handreichungen Konjunktur. Umso erstaunlicher ist es, dass im Grunde wenig über diese Transformationsprozesse und die mit ihnen möglicherweise verbundenen Lernmöglichkeiten im Musikunterricht bekannt ist. In einer qualitativ-empirischen Forschungsarbeit zum "Musizieren nach Werken bildender Kunst" wird dieser Frage besonders im Hinblick auf die spezifischen Bedingungen des Oberstufenunterrichts Musik nachgegangen. (DIPF/Orig.)
Beitrag in:Lehr- und Lernforschung in der Musikpädagogik
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Eintrag erfolgte am08.09.2022
QuellenangabeKranefeld, Ulrike: Musizieren nach Werken bildender Kunst im Musikunterricht der gymnasialen Oberstufe. Prozessrekonstruktion als Basis zur (Weiter-)Entwicklung von Lernarrangements - In: Knolle, Niels [Hrsg.]: Lehr- und Lernforschung in der Musikpädagogik. Essen : Die Blaue Eule 2006, S. 159-173. - (Musikpädagogische Forschung; 27) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-251057 - DOI: 10.25656/01:25105
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