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Titel
Interaktionismus, Handlungsregulation und das Beispielphänomen Angst. Eine bereichernde Verknüpfung für die Pädagogik bei Verhaltensstörungen?
Autor
OriginalveröffentlichungEmotionale und soziale Entwicklung in der Pädagogik der Erziehungshilfe und bei Verhaltensstörungen : ESE 1 (2019) 1, S. 162-173 ZDB
Dokument  (200 KB)
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Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISBN978-3-7815-5750-5; 978-3-7815-2317-3; 9783781557505; 9783781523173
ISSN2629-0170; 26290170
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Aus einer spezifischen interaktionistischen Perspektive wird auf die bestehende person- und kognitionsfokussierte Handlungsregulationstheorie anhand des Beispielphänomens Angst geblickt und nach deren Anschlussfähigkeit sowie sonderpädagogischer Relevanz gefragt. Die Arbeitsergebnisse im Rahmen eines heuristischen Zugangs, die bei der Aufarbeitung des Interaktionismus als Transaktion sowie einer interaktionistisch betrachteten Handlungsregulation anhand des Beispielphänomens Angst entwickelt wurden, münden in ein Arbeitsmodell, das anhand eines Fallbeispiels konkretisiert wird. Im folgenden Beitrag handelt es sich um die Darstellung zentraler Aspekte eines Dissertationsprojekts. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am03.08.2022
QuellenangabeEhr, Dorothea: Interaktionismus, Handlungsregulation und das Beispielphänomen Angst. Eine bereichernde Verknüpfung für die Pädagogik bei Verhaltensstörungen? - In: Emotionale und soziale Entwicklung in der Pädagogik der Erziehungshilfe und bei Verhaltensstörungen : ESE 1 (2019) 1, S. 162-173 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-251908 - DOI: 10.25656/01:25190
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