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Titel
Die Traumapädagogische Interaktionsanalyse als möglicher methodischer Zugang zur Selbstreflexion
Autor
OriginalveröffentlichungEmotionale und soziale Entwicklung in der Pädagogik der Erziehungshilfe und bei Verhaltensstörungen : ESE 2 (2020) 2, S. 184-193 ZDB
Dokument  (138 KB)
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Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISBN978-3-7815-5819-9; 978-3-7815-2380-7; 9783781558199; 9783781523807
ISSN2629-0170; 26290170
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Schwierige oder irritierende Situationen in pädagogischen Kontexten stellen hohe Anforderungen an pädagogisches Wissen und handlungspraktisches Können der Lehrkräfte. Im vorliegenden Text wird auf die Bedeutung der Reflexion im Rahmen der Lehrerbildung fokussiert. Die Methode der traumapädagogischen Interaktionsanalyse wird als Mittel der Handlungs- bzw. Fallreflexion vorgestellt und diskutiert. Ergebnisse aus einem interdisziplinären Studienprojekt zur sprachlichen Förderung und pädagogischen Begleitung geflüchteter Kinder und Jugendlicher, in dem die traumapädagogische Interaktionsanalyse zur Anwendung kam, werden dargestellt. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am05.08.2022
QuellenangabeThümmler, Ramona: Die Traumapädagogische Interaktionsanalyse als möglicher methodischer Zugang zur Selbstreflexion - In: Emotionale und soziale Entwicklung in der Pädagogik der Erziehungshilfe und bei Verhaltensstörungen : ESE 2 (2020) 2, S. 184-193 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-252055 - DOI: 10.25656/01:25205
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