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Titel
Pädagogische Beziehung und Demokratielernen
Autor
OriginalveröffentlichungBerndt, Constanze [Hrsg.]; Häcker, Thomas [Hrsg.]; Walm, Maik [Hrsg.]: Ethik in pädagogischen Beziehungen. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2022, S. 189-200
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Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Sammelwerk)
ISBN978-3-7815-5960-8; 978-3-7815-2520-7; 9783781559608; 9783781525207
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Der Beitrag entwickelt die These, dass pädagogische Beziehungen durch die wechselseitige Verschränkung von Verstehen und Verstanden werden die Erfahrung von Zugehörigkeit und Anerkennung begründen können, die sowohl pädagogisch - als Voraussetzung gelingenden, „verständnisintensiven Lernens“ - als auch demokratisch - als Ausdruck und Faktor demokratischer Kultur - anzusehen ist. Eine kritische demokratiepolitische Analyse arbeitet die besonderen Herausforderungen heraus, die der gegenwärtigen globalen Dynamik entspringen. Hintergrund bildet die dreifache Auffassung von Demokratie als Regierungs-, Gesellschafts- und Lebensform. Demokratiepädagogische Erfahrungen und Chancen guter Schulen aus dem Deutschen Schulpreis ergänzen das Bild. Gezeigt wird, dass für Erziehung, Bildung, Schule, ein verständnisintensives Lernen, das den Weg zu bürgerschaftlicher Mündigkeit eröffnen kann, auch gesellschaftlich immer wichtiger wird. (DIPF/Orig.)
Beitrag in:Ethik in pädagogischen Beziehungen
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Eintrag erfolgte am25.08.2022
QuellenangabeFauser, Peter: Pädagogische Beziehung und Demokratielernen - In: Berndt, Constanze [Hrsg.]; Häcker, Thomas [Hrsg.]; Walm, Maik [Hrsg.]: Ethik in pädagogischen Beziehungen. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2022, S. 189-200 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-252915 - DOI: 10.25656/01:25291; 10.35468/5960-14
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