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Monographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung zugänglich unter
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-255458
DOI: 10.25656/01:25545; 10.3224/84742225
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-255458
DOI: 10.25656/01:25545; 10.3224/84742225
Titel |
Ungleichheitsrelevanz im Bildungs- und Betreuungsalltag. Eine qualitative Mehrebenenanalyse |
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Autor | Nienhaus, Sylvia |
Weitere Beteiligte | Bock, Karin [Hrsg.]; Dinkelaker, Jörg [Hrsg.]; Fiedler, Werner [Hrsg.]; Frommer, Jörg [Hrsg.]; Helsper, Werner [Hrsg.]; Kramer, Rolf-Torsten [Hrsg.]; Krüger, Heinz-Hermann [Hrsg.]; Ohlbrecht, Heike [Hrsg.]; Schütze, Fritz [Hrsg.] ; Tiefel, Sandra [Hrsg.] |
Originalveröffentlichung | Opladen, Berlin, Toronto : Verlag Barbara Budrich 2018, 305 S. - (Qualitative Fall- und Prozessanalysen. Biographie - Interaktion - soziale Welten; 12) |
Dokument | Volltext (12.264 KB) |
Lizenz des Dokumentes | |
Schlagwörter (Deutsch) | Bildungsaspiration; Bildungssoziologie; Soziale Ungleichheit; Soziales Milieu; Ethnografie; Kind; Kinderkrippe; Vorschule; Frühkindliche Bildung; Soziales Verhalten; Sprache; Sozioökonomische Lage; Codierung; Relevanz; Theorie; Wirkung; Erzieher; Bourdieu, Pierre; Empirische Untersuchung; Feldforschung; Mehrebenenanalyse; Qualitative Forschung; Teilnehmende Beobachtung; Luxemburg |
Teildisziplin | Empirische Bildungsforschung Bildungssoziologie |
Dokumentart | Monographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung |
ISBN | 978-3-8474-1252-6; 978-3-8474-2225-9; 9783847412526; 9783847422259 |
Sprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2018 |
Begutachtungsstatus | (Verlags-)Lektorat |
Abstract (Deutsch): | Bereits vor der Einschulung sind Bildung und ihre gezielte Förderung zentrale Themen im frühkindlichen Alltag. Vor diesem Hintergrund tragen entsprechende Orientierungen und Praktiken potentiell zur Genese sozialer Ungleichheit bei. Wie dies geschieht, untersucht die Autorin auf der Grundlage von drei ethnographischen Fallstudien mittels qualitativer Mehrebenenanalyse. Dabei zeigt sich, dass Eltern, ErzieherInnen, LehrerInnen und Kinder gemeinsam Ungleichheitsrelevanz herstellen und so Schaltstellen der Entstehung möglicher Vor- und Nachteile zwei- bis vierjähriger Kinder im luxemburgischen Bildungs- und Betreuungssystem schaffen. [...] Aus dem Inhalt: (1) Soziale Ungleichheit als Untersuchungsgegenstand - eine bildungssoziologische Statusbestimmung; (2) Die Genese sozialer Ungleichheit und ihre AkteurInnen - Studien zur frühkindlichen Bildung und Betreuung; (3) Methodologischer Rahmen und Forschungsstrategie: Qualitative Mehrebenenanalyse zur Untersuchung von Ungleichheitsrelevanz; (4) Von Diversität zu Ungleichheitsrelevanz - Untersuchungsdesign; (5) Qualitative Mehrebenenanalyse I: Die ebenenspezifische Untersuchung der Betonung von Bildung; (6) Qualitative Mehrebenenanalyse II: Die ebenenübergreifende Untersuchung von Ungleichheitsrelevanz. (DIPF/Verlag) |
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Eintrag erfolgte am | 14.11.2022 |
Quellenangabe | Nienhaus, Sylvia: Ungleichheitsrelevanz im Bildungs- und Betreuungsalltag. Eine qualitative Mehrebenenanalyse. Opladen, Berlin, Toronto : Verlag Barbara Budrich 2018, 305 S. - (Qualitative Fall- und Prozessanalysen. Biographie - Interaktion - soziale Welten; 12) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-255458 - DOI: 10.25656/01:25545; 10.3224/84742225 |