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Titel
Studieren in Deutschland
Autor
OriginalveröffentlichungNeue Sammlung 44 (2004) 4, S. 449-475 ZDB
Dokument  (190 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0028-3355; 00283355
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Der Autor fragt, was es heute heißt in Deutschland zu studieren: in den gegebenen Räumen, zu den durch die neuen Studienstrukturen veränderten Bedingungen, vor allem aber mit den Erwartungen und Motiven der heutigen Studierenden. Weil immer mehr von ihnen immer mehr außerhalb der Universität arbeiteten, sei nicht mehr "Wissenschaft als Lebensform" das bestimmende Paradigma, sondern zu beobachten sei ein "Balancieren zwischen den Teilwelten, das Sammeln von beruflichen Erfahrungen, das Offenhalten von Optionen". Aufgabe der Universitäten sei es, die Studenten wieder stärker an sich zu binden: durch individuelle Förderung, die Ermöglichung von Bildungsprozessen und indem sie die spezifischen universitären Lebensformen wieder kultiviere. "Aber die Studierenden müssen den Ruf auch hören, müssen den offenen Fragen eine Chance geben und Zeit für ein Studium im alten Sinne des Wortes haben, statt sie aufs Äußerste zu ökonomisieren. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am17.02.2010
QuellenangabeHuber, Ludwig: Studieren in Deutschland - In: Neue Sammlung 44 (2004) 4, S. 449-475 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-25709 - DOI: 10.25656/01:2570
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