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Title
Was ist eigentlich neu an PISA? Zum Verhältnis von erziehungswissenschaftlicher Forschung, öffentlicher Diskussion und bildungspolitischem Handeln
Author
SourceNeue Sammlung 44 (2004) 4, S. 477-486 ZDB
Document  (133 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0028-3355; 00283355
LanguageGerman
Year of creation
review statusPublishing House Lectorship
Abstract (German):Der Autor beleuchtet das Verhältnis von erziehungswissenschaftlicher Forschung, öffentlicher Diskussion und bildungspolitischem Handeln am Beispiel von PISA und richtet dabei sein Augenmerk auf vier Aspekte: den Forschungsansatz, die Ergebnisse, die öffentliche Diskussion und den bildungspolitischen Umgang damit. Entdeckt wird wenig Neues: Der grundlegende Ansatz und die Ergebnisse der Studie seien von früheren Studien bekannt, und auch die Verarbeitung der PISA-Ergebnisse "im Feld der Bildungspolitik" erfolge nach "konventionellem Muster". Einzig neu sei die große öffentliche Resonanz, wodurch die "Probleme des Schulwesens wieder eine große politische Bedeutung " gewönnen. (DIPF/Orig.)
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Date of publication17.02.2010
CitationTillmann, Klaus-Jürgen: Was ist eigentlich neu an PISA? Zum Verhältnis von erziehungswissenschaftlicher Forschung, öffentlicher Diskussion und bildungspolitischem Handeln - In: Neue Sammlung 44 (2004) 4, S. 477-486 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-25710 - DOI: 10.25656/01:2571
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