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Originaltitel
Individuelle und schulische Risikofaktoren und protektive Faktoren im Berufsorientierungsprozess
ParalleltitelIndividual and academic risk factors and protective factors for vocational orientation
Autoren
OriginalveröffentlichungDie Deutsche Schule 103 (2011) 4, S. 326-340 ZDB
Dokument  (311 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0012-0731; 00120731
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Neben der Vermittlung von Fachkompetenzen zählt die Berufsorientierung zu den zentralen Aufgaben der Sekundarstufe I. Anhand hierarchischer Mehrebenenanalysen, basierend auf Daten von 461 Jugendlichen in der Nordwestschweiz, wird gezeigt, dass neben individuellen Risiko- und protektiven Faktoren auch institutionelle und schulische Kompositionsvariablen sowie Unterrichtsmethoden die Chancen von Schülerinnen und Schülern beeinflussen, nach der Sekundarstufe I direkt eine qualifizierende Ausbildung zu beginnen. (DIPF/Orig.)
Abstract (Englisch):In addition to teaching academic competence, schools have the task to prepare students for professional life. Results from hierarchical multi-level analyses with data from 461 adolescents in North Western Switzerland show that individual risk and protective factors, institutional and composition variables as well as teaching methods influence the chance of students to start a qualified training after compulsory school. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am02.12.2022
QuellenangabeNeuenschwander, Markus P.; Schaffner, Noemi: Individuelle und schulische Risikofaktoren und protektive Faktoren im Berufsorientierungsprozess - In: Die Deutsche Schule 103 (2011) 4, S. 326-340 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-257124 - DOI: 10.25656/01:25712
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