search

Advanced Search

Ariadne Pfad:

Inhalt

details

Title
Heilsame Verstörung oder: Georg Pichts Bedeutung für Hartmut von Hentig
Author
SourceNeue Sammlung 44 (2004) 4, S. 529-541 ZDB
Document  (142 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0028-3355; 00283355
LanguageGerman
Year of creation
review statusPublishing House Lectorship
Abstract (German):[Der Autor] beschreibt Georg Picht als „einen Denk-Täter“, „konservativen Umstürzler“ und „atemberaubenden Dialektiker“. Er berichtet von seinen eigenen Anfängen als junger Lehrer am Birklehof und zählt fünf Wahrnehmungen auf, die auch die Picht’sche Pädagogik verdeutlichten, etwa eine besondere Vielfalt der am Birklehof lebenden Personen und der große Vertrauensvorschuss für Lehrer und Schüler. Als die für die eigenen Reformbemühungen wichtigsten Gedanken Pichts macht Hentig die „Entmoralisierung und Entpädagogisierung der Pädagogik“ und „die Anwendung der platonischen Erkenntnislehre auf die Wissenschaft“ aus: die Bekämpfung von Lüge und Schein. An sich selbst allerdings habe Picht „die Scheinbekämpfung nicht erfolgreich vollzogen“. (DIPF/Orig.)
other articles of this journal
Statistics
Checksums
Date of publication17.02.2010
CitationHentig, Hartmut von: Heilsame Verstörung oder: Georg Pichts Bedeutung für Hartmut von Hentig - In: Neue Sammlung 44 (2004) 4, S. 529-541 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-25758 - DOI: 10.25656/01:2575
export files

share content at social platforms