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Originaltitel
Das evaluieren wir (mal eben). Was Auftraggebende über Wirksamkeitsnachweise wissen sollten
ParalleltitelWe evaluate that (just quickly). What customers should know about the proof of effectiveness
Autor
OriginalveröffentlichungDie Deutsche Schule 108 (2016) 2, S. 136-148 ZDB
Dokument  (200 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0012-0731; 00120731
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Auftraggebende verbinden mit dem Inauftraggeben einer Evaluation oft hohe Erwartungen, wobei die Notwendigkeit eigener vorbereitender Arbeiten teilweise unterschätzt und das Potenzial von Evaluationen, die gewünschten Erkenntnisse zu generieren, vielfach überschätzt werden. So soll mit Evaluationen häufig die Wirksamkeit eines Programms nachgewiesen werden. Verbreitet ist deshalb der Ruf nach (quasi-)experimentellen Designs, die beim Nachweis kausaler Beziehungen oftmals als "Goldstandard" gelten. Im Beitrag wird dargestellt, welchen Begrenzungen diese Designvarianten gerade im pädagogischen Bereich unterliegen. (DIPF/Orig.)
Abstract (Englisch):Customers often have high expectations when commissioning an evaluation, whereby the own planning needs are partly underestimated and the potential of evaluations to generate the desired knowledge is overestimated. Often an evaluation is intended to demonstrate the effectiveness of a program. Then the call for (quasi-)experimental designs, which are viewed as a "gold standard" in the detection of causal relationships, is widespread. The article illustrates the limits of these design variations in the field of education. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am05.01.2023
QuellenangabeWolff, Jutta: Das evaluieren wir (mal eben). Was Auftraggebende über Wirksamkeitsnachweise wissen sollten - In: Die Deutsche Schule 108 (2016) 2, S. 136-148 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-259537 - DOI: 10.25656/01:25953
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