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Titel
Die Verwandlung der Philosophie in eine historische Diagnostik der Differenzen
Autor
OriginalveröffentlichungLutz, Helma [Hrsg.]; Wenning, Norbert [Hrsg.]: Unterschiedlich verschieden. Differenz in der Erziehungswissenschaft. Opladen : Leske + Budrich 2001, S. 25-46
Dokument  (276 KB) (formal überarbeitete Version)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Sammelwerk)
ISBN3-8100-2854-1; 3810028541
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):In diesem Beitrag versucht die Autorin, „den philosophischen Kontext darzustellen, in dem der Differenzbegriff entstand“. Die Autoren (Nietzsche, Heidegger, Derrida, Deleuze und Foucault), die die Autorin „für die Frage der begrifflichen Thematisierung der Differenz“ betrachtet, „gelten als die theoretischen Bezugspunkte der Postmoderne, wobei dieser Beitrag „die Rekonstruktion eines philosophischen Ansatzes“ ist, „dem Nietzsche den Namen ‚historisches Philosophieren’ gab“. Inhalt: 1. Nietzsche: Genealogie als historisches Philosophieren; 2. Heidegger: Von der ontologischen Differenz zur geschichtlichen Differenz; 3. Deleuze: Der Kampf gegen Platon um eine Physik der Differenz; 4. Derrida: Einschreibung der Differenz; 5. Foucault: Die Archäologie als Diagnostik der Differenzen (DIPF/ ssch)
Beitrag in:Unterschiedlich verschieden. Differenz in der Erziehungswissenschaft
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Eintrag erfolgte am13.04.2010
QuellenangabeCasale, Rita: Die Verwandlung der Philosophie in eine historische Diagnostik der Differenzen - In: Lutz, Helma [Hrsg.]; Wenning, Norbert [Hrsg.]: Unterschiedlich verschieden. Differenz in der Erziehungswissenschaft. Opladen : Leske + Budrich 2001, S. 25-46 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-26117 - DOI: 10.25656/01:2611
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