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Titel
Zum Verhältnis von Biopolitik und Pädagogik am Beispiel der aktuellen Corona-Pandemie
Autor
OriginalveröffentlichungPädagogische Korrespondenz (2020) 62, S. 5-26 ZDB
Dokument  (500 KB)
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Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0933-6389; 09336389
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Im vorliegenden Text wird die These vertreten, dass sich noch vor Ausbruch der Corona-Pandemie in den Sprechweisen und -formen zum Thema Schule und Gesundheit pädagogische und biopolitische Motive strategisch verbinden. [...] Zur Untersuchung der skizzierten Fragestellungen und Thesen ist zunächst erforderlich, den Begriff der Biopolitik zu erläutern (II) sowie – damit einhergehend – das Verhältnis von Schule und Gesundheit als eine sich seit Ende des 18. Jahrhunderts entwickelnde, diskursive Verschränkung von biopolitischen und pädagogischen Motiven nachzuzeichnen (III) und in die Gegenwart hinein zu verlängern (IV). Auf dieser Grundlage werden im Anschluss die Empfehlungen in der „Dritten Ad-hoc-Stellungnahme“ der Leopoldina für den Umgang mit der Corona-Pandemie exemplarisch als Zusammenhang von Zeichenordnung und -praxis im Rahmen des Sprechens über Schule und Gesundheit in die Analyse integriert (V). (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am02.03.2023
QuellenangabeKirschner, Anne: Zum Verhältnis von Biopolitik und Pädagogik am Beispiel der aktuellen Corona-Pandemie - In: Pädagogische Korrespondenz (2020) 62, S. 5-26 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-262461 - DOI: 10.25656/01:26246
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