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Originaltitel
"Manchmal hat man ja einfach so Melodien im Kopf". Sprachbildliche Rekonstruktion von Schüler*innenvorstellungen zu Komposition
Paralleltitel"Sometimes you simply have melodies in your head". Metaphorical reconstruction of pupils' conceptions about composition
Autor
OriginalveröffentlichungGöllner, Michael [Hrsg.]; Knigge, Jens [Hrsg.]; Niessen, Anne [Hrsg.]; Weidner, Verena [Hrsg.]: 43. Jahresband des Arbeitskreises Musikpädagogische Forschung. Münster ; New York : Waxmann 2022, S. 143-158. - (Musikpädagogische Forschung; 43)
Dokument (1.446 KB)
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Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Sammelwerk)
ISBN978-3-8309-4612-0; 9783830946120
ISSN0937-3993; 09373993
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Die Autorin untersucht, welche Vorstellungen sich jugendliche Schüler*innen vom Prozess des Komponierens machen. Sie interessiert sich dabei besonders für Sprachbilder, mit deren Hilfe die Beteiligten versuchen, das schwierig zu beschreibende Phänomen des Komponierens zu fassen, und die damit Rückschlüsse auf handlungsleitende Erfahrungen von Schüler*innen in diesem Kontext ermöglichen. Vor dem Hintergrund eines der kinästhetischen Schemata, das sich als besonders wirkmächtig erwiesen hat, diskutiert die Verfasserin in ihrem Beitrag sowohl Besonderheiten dieser Art von Forschung als auch mögliche Implikationen für die Unterrichtsgestaltung. (DIPF/Orig.)
Abstract (Englisch):In the German music educational discourse, the increase of publications on composition in music lessons has produced a variety of terms which are used to circumscribe the concept of composition or attempt to define it more broadly. These substitute terms are employed mainly to avoid connotations of composition as the product of an ingenious mind, which in turn might lead to certain narrow conceptions of the term. With regard to composing in school, the question arises whether the term ‘composition’ evokes similar connotations in pupils as are implied in music education research. This article presents selected results from a broader study by focusing on reconstructing pupils’ conceptions about composition and interpreting them regarding the implied genius connotation. This is achieved using the theory of experience-based understanding and systematic metaphor analysis as a method of qualitative research, both of which are employed in music education research for the first time. (DIPF/Orig.)
Beitrag in:43. Jahresband des Arbeitskreises Musikpädagogische Forschung
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Eintrag erfolgte am10.03.2023
QuellenangabeMeisterernst, Miriam: "Manchmal hat man ja einfach so Melodien im Kopf". Sprachbildliche Rekonstruktion von Schüler*innenvorstellungen zu Komposition - In: Göllner, Michael [Hrsg.]; Knigge, Jens [Hrsg.]; Niessen, Anne [Hrsg.]; Weidner, Verena [Hrsg.]: 43. Jahresband des Arbeitskreises Musikpädagogische Forschung. Münster ; New York : Waxmann 2022, S. 143-158. - (Musikpädagogische Forschung; 43) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-262744 - DOI: 10.25656/01:26274; 10.31244/9783830996125.09
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