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Title
Hochschul- und Regionalpolitik zusammen denken. Die Relevanz von Studierenden für die demografische Entwicklung
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SourceDie Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung 30 (2021) 1, S. 45-55 ZDB
Document  (5.109 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN1618-9671; 16189671
LanguageGerman
Year of creation
review statusPublishing House Lectorship
Abstract (German):Können Hochschulen als Standortfaktor etwas zur Abmilderung des drastischen demografischen Wandels beitragen? Nur eine Arbeit hat sich in jüngerer Zeit mit dem Zusammenhang von regionaler Bevölkerungsdynamik und Hochschulentwicklung befasst. In einem Beitrag zu einem Sammelband, der passenderweise "Schrumpfende Regionen - dynamische Hochschulen" betitelt wurde, haben Regionalökonomen diesen Zusammenhang analysiert und dabei die Situation im Osten besonders in den Blick genommen. Das Ergebnis dieser Arbeit liest sich ernüchternd. Die dort berechneten räumlichen Korrelationen zwischen der Bevölkerungs- und der Studierendenentwicklung lassen keinen positiven Zusammenhang erkennen. Allerdings lassen sich dagegen auch begründete Einwände erheben. Der Autor erhebt vier Einwände und plädiert damit im Ergebnis für das Gegenteil der Schlussfolgerung von Fritsch/Piontek. (DIPF/Verlag)
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Date of publication02.05.2023
CitationGrözinger, Gerd: Hochschul- und Regionalpolitik zusammen denken. Die Relevanz von Studierenden für die demografische Entwicklung - In: Die Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung 30 (2021) 1, S. 45-55 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-264945 - DOI: 10.25656/01:26494
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