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Titel
Martin Wagenschein
Autor
OriginalveröffentlichungNeue Sammlung 45 (2005) 4, S. 531-541 ZDB
Dokument  (170 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0028-3355; 00283355
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):(In diesem Beitrag) lobt Hartmut von Hentig den Pädagogen Martin Wagenschein dafür, dass er unbeirrbar und unnachgiebig auf der „Vermittlung zwischen Erfahrung und Wissen“ bestehe. An Martin Wagenschein als einem „wirklichen Pädagogen“ sei vor allem zu lernen, „wie viele Scheinprobleme wir uns in der Schule und an der Universität gemacht haben: die Auflösung des Kanons und die Klage über die Stofffülle, den Horror vor der Abstraktion und den Kult der Abstraktion, den Widerspruch zwischen Bildung und Fachwissen […] Wagenschein hat die meisten dieser Alternativen als gegenstandslos erwiesen; in seiner Sprache, in seiner Frageweise, in seinen erfindungsreichen Unterrichtsmodellen […] verschwinden die Grenzen […] zwischen volkstümlicher und wissenschaftlicher Bildung, zwischen Pädagogik und Fachdisziplin: sie gehen in einem Lernprozess auf.“ (DIPF/ Orig.)
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Eintrag erfolgte am25.06.2010
QuellenangabeHentig, Hartmut von: Martin Wagenschein - In: Neue Sammlung 45 (2005) 4, S. 531-541 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-26879 - DOI: 10.25656/01:2687
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