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Originaltitel
Der Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Kinderpsychiatrie und Heilpädagogik im Zweiten Weltkrieg
ParalleltitelThe president of the “Deutsche Gesellschaft für Kinderpsychiatrie und Heilpädagogik” during the Second World War
Autoren
OriginalveröffentlichungPraxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 50 (2001) 3, S. 228-237 ZDB
Dokument  (683 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0032-7034; 00327034
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Hans Heinze war einer der drei Gutachter für die „Kindereuthanasie“ im „Reichsausschuss zur wissenschaftlichen Erfassung erb- und anlagebedingter schwerer Leiden“ und Leiter der ersten „Kinderfachabteilung“ in Brandenburg-Görden. Er war als Gutachter in der Euthanasie-Aktion „T4“ tätig. Nach Paul Schröders Tod 1941 wurde er zum Vorsitzenden der Deutschen Gesellschaft für Kinderpsychiatrie und Heilpädagogik ernannt. Eindeutige Belege dafür finden sich in fünf Archiven der Bundesrepublik Deutschland. (DIPF/ Orig.)
Abstract (Englisch):Hans Heinze was one of the three experts on child euthanasia in the “Reichsausschuss zur wissenschaftlichen Erfassung erb- und anlagebedingter schwerer Leiden” and head of the first “Kinderfachabteilung” in Brandenburg-Görden, Germany. He was one of the experts in the euthanasia “Aktion T4”. He became nominated president of the “Deutsche Gesellschaft für Kinderpsychiatrie und Heilpädagogik” after Paul Schröder who died in 1941. The documents about his function exist in five German archives. (DIPF/ Orig.)
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Eintrag erfolgte am13.10.2010
QuellenangabeNedoschill, Jan; Castell, Rolf: Der Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Kinderpsychiatrie und Heilpädagogik im Zweiten Weltkrieg - In: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 50 (2001) 3, S. 228-237 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-27305 - DOI: 10.25656/01:2730
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