Suche

Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Detailanzeige

Titel
Das Gesetz gegen die Überfüllung deutscher Schulen und Hochschulen vom 25. April 1933 - ein erfolgreicher Versuch der Bildungsbegrenzung?
Autor
OriginalveröffentlichungDie Deutsche Schule 78 (1986) 2, S. 141-160 ZDB
Dokument  (806 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0012-0731; 0340-4099; 00120731; 03404099
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Im Zusammenhang mit dem Gesetz gegen die Überfüllung deutscher Schulen und Hochschulen vom 25. April 1933 kritisiert der Autor gängige Interpretationen und stellt sich die Aufgabe, „die quantitativen Veränderungen in den höheren Schulen und Hochschulen zu bestimmen und stichhaltigere Ursachen für diese Veränderungen (dem Rückgang und dem Wiederanstieg von Schüler- und Studentenzahlen in der Zeit der nationalsozialistischen Herrschaft) zu finden“. Als Ursachen für die quantitativen Veränderungen stellt er die Ergebnisse verschiedener Erklärungsansätze wie demographische Schwankungen, innerschulische Entwicklungen, schulpolitische Maßnahmen und wirtschaftliche Lage dar. (DIPF/ ssch)
Statistik
Prüfsummen
Eintrag erfolgte am03.06.2020
QuellenangabeWenning, Norbert: Das Gesetz gegen die Überfüllung deutscher Schulen und Hochschulen vom 25. April 1933 - ein erfolgreicher Versuch der Bildungsbegrenzung? - In: Die Deutsche Schule 78 (1986) 2, S. 141-160 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-28356 - DOI: 10.25656/01:2835
Dateien exportieren

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen