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Titel
Selbstgesteuertes Lernen und das pädagogische Ziel der Selbstbestimmung
Autor
OriginalveröffentlichungEnglisch-Amerikanische Studien 1 (1979) 3, S. 518-525 ZDB
Dokument  (618 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0172-1992; 01721992
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Der Autor geht davon aus, „dass ein Lernen ohne Anleitung so wenig möglich ist wie ein Lernen ohne Eigenaktivität der Lernenden“. Um „pädagogische Hilfen für (…) emanzipierendes Lernen wissenschaftlich zu organisieren“, deckt er einige Selbstmissverständnisse pädagogischer Praxis auf. Im Zentrum seiner Überlegungen steht dabei der Begriff der Aufgabe. Insbesondere macht der Autor zwei Einwände gegen selbstgesteuertes Lernen geltend, nämlich einmal dass „eine von gesellschaftlichem Einfluss freie Interaktion zwischen Individuum und Umwelt (kaum) möglich ist“ und dass „bestimmte Lernbegriffe von bestimmten pädagogischen Zielvorstellungen abhängig sind“. Schließlich deutet der Autor seine Vorstellung von „selbständigkeitsfördernden Lernen und Lehren“ an. (DIPF/ ssch)
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Eintrag erfolgte am16.05.2011
QuellenangabeAuernheimer, Georg: Selbstgesteuertes Lernen und das pädagogische Ziel der Selbstbestimmung - In: Englisch-Amerikanische Studien 1 (1979) 3, S. 518-525 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-28519 - DOI: 10.25656/01:2851
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