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Titel
Regional identities in Europe: The position of lesser used languages in the educational systems of the European Union
Autor
OriginalveröffentlichungTertium comparationis 1 (1995) 1, S. 42-62 ZDB
Dokument  (272 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0947-9732; 1434-1697; 09479732; 14341697
SpracheEnglisch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Englisch):Mercator-Education focuses on the position of lesser used languages throughout the educational systems of the European Union. Examples of lesser used languages include Catalan in Spain, Frisian in the Netherlands, Scottish-Gaelic in the U.K. and German in France. The Mercator-Education Centre in Ljouwert/Leeuwarden, the Netherlands, coordinates a network of institutes, each of which represents a European language community. One of its main activities has consisted in conducting comparative inventories on several levels of education, such as pre-school education, primary education and teacher training. The current article provides an overview of the working method of Mercator-Education, presents preliminary results of the comparative studies undertaken so far and attempts to contribute to the development of an explanatory theory of the position of lesser used languages in European educational systems. Special reference is made to how the use of minority languages in education relates to regional identity. (DIPF/Orig.)
Abstract (Deutsch):Mercator-Education befaßt sich mit der Stellung der weniger gebrauchten Sprachen in den Bildungssystemen der Europäischen Union. Beispiele für weniger gebrauchte Sprachen schließen Katalanisch in Spanien, Gälisch im Vereinigten Königreich und Deutsch in Frankreich ein. Das Mercator- Education Centre in Ljouwert/Leeuwarden (Niederlande) koordiniert ein Netzwerk von Instituten, von denen jedes eine europäische Sprachgemeinschaft repräsentiert. Eine seiner Hauptaktivitäten besteht darin, vergleichende Studien auf verschiedenen Stufen des Bildungswesens durchzuführen, wie z.B in der Vorschulerziehung, der Primarbildung und der Lehrerbildung. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über die Arbeitsmethode von Mercator-Education, präsentiert vorläufige Ergebnisse der bisherigen Vergleichsuntersuchungen und versucht, zur Entwicklung einer erklärenden Theorie der Position von weniger gebrauchten Sprachen in europäischen Bildungssystemen beizutragen. Speziell wird darauf eingegangen, wie der Gebrauch von Minderheitensprachen im Bildungswesen zur regionalen Identität in Beziehung steht. (DIPF/Übersetzung des engl. Abstracts)
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Eintrag erfolgte am13.10.2010
QuellenangabeRenkema, Wim Jan T.: Regional identities in Europe: The position of lesser used languages in the educational systems of the European Union - In: Tertium comparationis 1 (1995) 1, S. 42-62 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-28573 - DOI: 10.25656/01:2857
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