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Titel
Lieder in der Musiktherapie mit Kindern
Autor
OriginalveröffentlichungPraxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 56 (2007) 1, S. 40-58 ZDB
Dokument  (635 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0032-7034; 00327034
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Bedeutung und Einsatzmöglichkeiten von Liedern in der Kindermusiktherapie werden erörtert. Kinderlieder haben für die meisten Menschen eine besondere emotionale Bedeutung und gehören zum grundlegenden Handwerkszeug von Kindermusiktherapeuten. Zunächst wird die Funktion von Liedern im entwicklungspsychologischen Kontext diskutiert. Dies geschieht mit Bezug auf die für die Entwicklung der basalen psychischen Funktionen relevanten Bereiche: Motorik, Sprache, Kognition, Emotion, mentale Repräsentationen sowie Motivation und Intention. Anschließend werden sowohl unterschiedliche Indikationen und Zielsetzungen als auch die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten von Liedern in der musiktherapeutischen Praxis behandelt. Dabei geht es um klassische und aktuelle Kinderlieder, die Liedform der Kontrafaktur, Spiel- und Situationslieder, das Ritual des Begrüßungs- und Abschiedsliedes und um semistrukturierte Lieder, die sich als projektives Diagnostikum einsetzen lassen. Abschließend wird auf die vielfältigen therapeutischen Funktionen des Liedes innerhalb des musiktherapeutischen Prozesses und auf die notwendigen Voraussetzungen auf therapeutischer Seite hingewiesen. (ZPID)
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Eintrag erfolgte am01.01.2011
QuellenangabeStegemann, Thomas: Lieder in der Musiktherapie mit Kindern - In: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 56 (2007) 1, S. 40-58 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-30442 - DOI: 10.25656/01:3044
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