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Titel
Zur Persönlichkeitsentwicklung bei im Kindesalter beginnenden Epilepsien mit komplex-fokalen Anfällen
Autoren
OriginalveröffentlichungPraxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 56 (2007) 7, S. 604-624 ZDB
Dokument  (699 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0032-7034; 00327034
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Zusammenhänge zwischen dem Schweregrad und Verlauf der Epilepsie mit komplex-fokalen Anfällen beginnend im Kindesalter und dem Auftreten psychischer Symptome sowie der Persönlichkeitsentwicklung wurden untersucht. 84 Patienten, die bei Erkrankungsbeginn durchschnittlich acht Jahre alt waren, wurden nach durchschnittlich 13 Jahren nachuntersucht. Bereits bei der Erstvorstellung zeigten fast die Hälfte der Patienten eine psychiatrische Erkrankung, etwa ein Viertel eine Entwicklungsverzögerung und 35 % eine Intelligenzminderung. Je häufiger bereits zu Beginn der Behandlung die komplex-fokalen Anfälle auftraten, desto häufiger wurde eine depressive Verstimmung beobachtet. Im Verlauf waren Patienten, die keine Anfallsfreiheit erreichten, häufiger unzufrieden, weniger leistungsorientiert und emotional instabiler als anfallsfreie Patienten. (ZPID)
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Eintrag erfolgte am01.01.2011
QuellenangabePott, Wilfried; Heyken, Michael; Remschmidt, Helmut: Zur Persönlichkeitsentwicklung bei im Kindesalter beginnenden Epilepsien mit komplex-fokalen Anfällen - In: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 56 (2007) 7, S. 604-624 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-30578 - DOI: 10.25656/01:3057
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