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Titel
Stärkung von Elternkompetenzen durch primäre Prävention: Eine Unze Prävention wiegt mehr als ein Pfund Therapie
Autoren
OriginalveröffentlichungPraxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 56 (2007) 8, S. 643-659 ZDB
Dokument  (636 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0032-7034; 00327034
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Nach einer Klärung des Begriffs "Elternkompetenzen" und zentraler Komponenten werden zunächst forschungsbezogene und zielgruppenspezifische Aspekte der primären familialen Prävention vorgestellt. Danach erfolgt für universelle Präventionsmaßnahmen ein Überblick über ausgewählte deutschsprachige Programme zur Stärkung von Elternkompetenzen, wobei auch verfügbare Evaluationsbefunde mit einbezogen werden. Darüber hinaus werden einige einschlägige metaanalytische Befunde und Ansätze zur Kosten-Nutzen-Analyse von Präventionsprogrammen für Eltern dargestellt. Abschließend werden einige Desiderata für die zukünftige Entwicklung und Evaluation von präventiven Ansätzen zur Stärkung von Elternkompetenzen kurz angesprochen. (ZPID)
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Eintrag erfolgte am01.01.2011
QuellenangabeSchneewind, Klaus A.; Berkic, Julia: Stärkung von Elternkompetenzen durch primäre Prävention: Eine Unze Prävention wiegt mehr als ein Pfund Therapie - In: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 56 (2007) 8, S. 643-659 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-30607 - DOI: 10.25656/01:3060
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