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Titel
Professionalisierung der Lehrkräfte aus Sicht der GEW
Autor
OriginalveröffentlichungPÄD-Forum: unterrichten erziehen 37/28 (2009) 1, S. 21-22 ZDB
Dokument  (5.053 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0933-9922; 0942-9581; 1430-5399; 1611-406x; 09339922; 09429581; 14305399; 1611406x
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Aus Sicht der GEW müssen bei der Diskussion um die Professionalisierung der Lehrkräfte drei Themen miteinander verzahnt werden: „die Debatte über ein Berufsethos der Beschäftigten im Bildungswesen, die Überwindung des gegliederten, selektiven Halbtagsschulwesens in Deutschland sowie die Beamten- und Tarifpolitik.“ Denn Voraussetzung für gute Bildung sind gute Bedingungen für die pädagogische Arbeit. Der Autor reflektiert kurz verschiedene Leitbilder für Lehrkräfte, wie sie von der OECD, der KMK oder der Bildungsinternationale (BI) formuliert werden, um danach die Grenzen der „Reformitis“ auszuloten und die Klärung der grundsätzlichen Richtung und strategischen Ziele des deutschen Schulwesens zu fordern. Die Philosophie der GEW geht dabei von der Prämisse „Fördern statt Auslese – Inklusion statt Selektion“ aus und stellt die Leitfrage nach dem Wert der pädagogischen Arbeit in den Mittelpunkt ihrer Tarifpolitik. Zum Abschluss des Artikels werden konkrete Forderungen hinsichtlich der Arbeitsbedingungen, Vergütung und Ausbildung der Lehrkräfte formuliert. (DIPF/paul)
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Eintrag erfolgte am14.02.2011
QuellenangabeThöne, Ulrich: Professionalisierung der Lehrkräfte aus Sicht der GEW - In: PÄD-Forum: unterrichten erziehen 37/28 (2009) 1, S. 21-22 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-31696 - DOI: 10.25656/01:3169
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