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Title
Privatschule - Delikatesse statt Eintopf?
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SourcePÄD-Forum: unterrichten erziehen 37/28 (2009) 4, S. 158-162 ZDB
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License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0933-9922; 0942-9581; 1430-5399; 1611-406x; 09339922; 09429581; 14305399; 1611406x
LanguageGerman
Year of creation
review statusPublishing House Lectorship
Abstract (German):Um es gleich vorneweg zu sagen, in diesem Beitrag geht es nicht um den Versuch, das öffentliche Schulwesen abschaffen, ersetzen oder bloß diskreditieren zu wollen, es geht um eine Kritik des öffentlichen Schulwesens, die der Staat selbst provoziert. Der Stachel im eigenen Fleisch ist bewusst gesetzt. Wenn der Staat selbst die Möglichkeit eines Ersatzes seiner Schulen durch ebenso genannte private Einrichtungen zulässt, dann weder erzwungenermaßen (durch wen auch?) noch aus purer Bildungseuphorie. Diese Entscheidung speist sich aus Nützlichkeitserwägungen, stellt eine Form zugelassener oder eben herausgeforderter demokratischer Kritik zur Effektivierung des eigenen Zwecks dar. (DIPF/Orig.)
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Date of publication12.03.2021
CitationSeitz, Oskar: Privatschule - Delikatesse statt Eintopf? - In: PÄD-Forum: unterrichten erziehen 37/28 (2009) 4, S. 158-162 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-31918 - DOI: 10.25656/01:3191
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