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Titel
Deutsche Sprache in Schule und Wissenschaft
Autor
OriginalveröffentlichungHansel, Toni [Hrsg.]: Werterziehung im Fokus schulischer Bildung. Freiburg : Centaurus 2009, S. 135-145. - (Schulpädagogik; 8)
Dokument  (261 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Sammelwerk)
ISBN978-3-8255-0753-4; 9783825507534
ISSN1616-7414; 16167414
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Sprache ist konstitutiv für wissenschaftliches Arbeiten. Dies wird deutlich, wenn man sich das Wesen der Wissenschaft vergegenwärtigt. Wissenschaft hat es sich zum Ziel gesetzt, die Welt zu beschreiben. Sie wird sich aber nicht mit Beobachtung und Beschreibung begnügen, sondern sie will Sachverhalte kausal erklären. Am Beginn des Erkenntnisprozesses steht die Beobachtung eines Sachverhalts, dieser wird generalisiert und abstrahiert, indem das Beobachtete als Teil einer übergeordneten Gesetzmäßigkeit erklärt wird. Dies führt zur Formulierung einer Hypothese, die auf Grund der Ableitbarkeit noch nicht beobachteter Tatsachen auch eine transempirische Komponente enthält. Das bedeutet, dass Voraussagen gemacht werden können über bislang noch nicht beobachtete Einzelfälle. Die Überprüfung solcher Voraussagen an der Realität erfolgt im Experiment und führt zur Preisgabe oder zur Bestätigung der ursprünglichen Hypothese. Auf allen Stufen des Erkenntnisprozesses kommt die Sprache ins Spiel. (DIPF/Orig.)
Beitrag in:Werterziehung im Fokus schulischer Bildung
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Eintrag erfolgte am09.08.2011
QuellenangabeMocikat, Ralph: Deutsche Sprache in Schule und Wissenschaft - In: Hansel, Toni [Hrsg.]: Werterziehung im Fokus schulischer Bildung. Freiburg : Centaurus 2009, S. 135-145. - (Schulpädagogik; 8) - URN: urn:nbn:de:0111-opus-36025 - DOI: 10.25656/01:3602
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