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Titel
Frauen und Männer in der Berufsbildung der Schweiz
Autor
OriginalveröffentlichungSchweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften 22 (2000) 2, S. 279-294 ZDB
Dokument  (234 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0252-9955; 1424-3946; 02529955; 14243946
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Die Schweiz ist ein Land mit hoch entwickelter Berufsbildung. Die Mehrheit der Jugendlichen erwirbt einen Bildungsabschluss auf der Sekundarstufe II im dualen System der Berufslehre. Die schweizerische Berufsausbildung führt zu einem sozial und im Beschäftigungssystem wohldefinierten und anerkannten Beruf. Das Berufssystem ist jedoch geschlechtsspezifisch hoch segregiert. Denn die organisierenden Prinzipien der Berufsbildung sind der Beruf und die betriebliche Lehre; beide benachteiligen Frauen aus historischen Gründen. (DIPF/Orig.)
Abstract (Englisch):Switzerland is a country where vocational education is highly developed. The majority of the young people achieve their upper secondary education through the «dual» system of apprenticeship. Swiss vocational education leads to a socially well defined «Occupation» or «Profession», which is well recognized by employers on the labor market as well as by society as a whole. The Swiss system of occupations is also remarkable for its high degree of gender segregation. The organizing principles of vocational education – «Beruf» and the work-based part of the apprenticeships both work against women. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am13.09.2011
QuellenangabeBorkowsky, Anna: Frauen und Männer in der Berufsbildung der Schweiz - In: Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften 22 (2000) 2, S. 279-294 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-36393 - DOI: 10.25656/01:3639
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