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SourceSchweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften 24 (2002) 2, S. 191-196 ZDB
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License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0252-9955; 1424-3946; 02529955; 14243946
LanguageGerman
Year of creation
review statusPeer-Reviewed
Abstract (German):Die Analyse bildungspolitischer Fragestellungen hat in den letzten Jahrzehnten immer deutlicher gezeigt, dass es zur Beantwortung der meisten Fragen zunehmend Kenntnisse der individuellen Bildungsbiographien und meist auch der daran anschliessenden Erwerbsbiographien bedarf. Die Beschränkung auf einzelne Abschnitte oder Sequenzen einer Bildungslaufbahn reicht in der Regel nicht aus, um kausale Zusammenhänge zu belegen oder nur schon um einzelne Aspekte im Bildungswesen richtig bewerten zu können. Fragestellungen oder Probleme, wie die Beteiligungsquote an nachobligatorischer Ausbildung, Jugendarbeitslosigkeit oder die Beteiligung an Weiterbildung und Erwachsenenbildung können nur richtig verstanden werden, wenn man diese in den Werdegang einer Person einbettet und vor diesem Hintergrund analysiert. (DIPF/Orig.)
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Date of publication16.09.2011
CitationWolter, Stefan C.: Editorial - In: Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften 24 (2002) 2, S. 191-196 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-37958 - DOI: 10.25656/01:3795
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