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Titel
How to Know This Is a Good Thing: A Developmental Analysis of Inter-Cultural, Anti-Racist Education
Autor
OriginalveröffentlichungSchweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften 24 (2002) 3, S. 467-486 ZDB
Dokument  (140 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0252-9955; 1424-3946; 02529955; 14243946
SpracheEnglisch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Englisch):The tension between cultural pluralism and social cohesion is perhaps the single most resonant moral paradox for contemporary democracies. The challenge is no less daunting for public education. In the past forty years North American projects for Intercultural and Anti-racist education have had limited success. This paper argues that such projects have suffered from an unclear moral vision and from a pedagogical indifference to the developmental stages of children and adolescents as learners. This paper describes two distinct moral aims of education for democratic citizenship. It argues that the tension between the two approaches can be resolved by reference to the developmental needs of various groups of learners. A developmental approach to Inter-Cultural, Anti-racist Education is outlined. (DIPF/orig.)
Abstract (Deutsch):Das Spannungsverhältnis zwischen kulturellem Pluralismus und sozialer Kohäsion ist vielleicht das einzige nachhaltige, moralische Paradox heutiger Demokratien. Von dieser Herausforderung ist die öffentliche Erziehung stark betroffen. Nordamerikanische Projekte der interkulturellen und antirassistischen Erziehung der letzten vierzig Jahre hatten jedoch nur beschränkten Erfolg. Der vorliegende Beitrag führt dies darauf zurück, dass solche Projekt unter einer getrübten moralischen Vision und unter einer pädagogischen Indifferenz gegenüber den Entwicklungsstadien von Kindern und Erwachsenen als Lernenden gelitten haben. Der Beitrag beschreibt zwei unterschiedliche moralische Ziele der Erziehung zur demokratischen Staatsbürgerschaft. Er zeigt, dass das Spannungsverhältnis zwischen diesen zwei Ansätzen aufgelöst werden kann, indem auf die Entwicklungsbedürfnisse verschiedener Gruppen von Lernenden Rücksicht genommen wird. Auf diesem Hintergrund wird ein entwicklungsorientierter Ansatz einer interkulturellen, antirassistischen Erziehung skizziert. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am16.09.2011
QuellenangabeBlakeney, Ronnie F. : How to Know This Is a Good Thing: A Developmental Analysis of Inter-Cultural, Anti-Racist Education - In: Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften 24 (2002) 3, S. 467-486 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-38125 - DOI: 10.25656/01:3812
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